Montag, 25. Oktober 2010

Fit, schön, leistungsfähig - die moderne Frau

Basisches Blut ist die Grundlage unseres Lebens. Säuren und Gifte aus unserer Nahrung, die nicht über Nieren, Darm und Lunge ausgeschieden werden können, neutralisiert unser Körper mit vielen Mineralstoffen. Es entstehen schwer ausscheidbare Neutralsalze, die vom Körper mit Fett und Wasser ummantelt werden. Abgelagert werden sie z.B. an den Oberschenkeln und es entstehen unschöne Dellen. Sind die Säurespeicher des Körpers erschöpft, entstehen oftmals Beschwerden wie Kopfschmerzen, Prämenstruelles Syndrom, starke Periode, Ödeme, Übergewicht, frühes Ergrauen der Haare und Haarausfall. Auch Bluthochdruck, Sodbrennen, Gicht, Neurodermitis, Osteoporose und Wechseljahresbeschwerden sind Folgen einer starken
Übersäuerung des Körpers. Diese Betrachtung von Beschwerden und Krankheiten bietet die Möglichkeit, allein der Übersäuerung entgegen zu wirken und somit bei vielen Krankheiten Verbesserungen herbeizuführen bzw. effektiv vorzubeugen.

Doch woher kommen die Säuren? Viele Lebensmittel unseres Alltags werden im Körper sauer verdaut. Aus Fleisch und Wurst entstehen Schwefel- und Harnsäure, aus Käse und Eiern ebenfalls Schwefelsäure. Cola und Schmelzkäse produzieren Phosphorsäure und Süßstoff liefert Ameisensäure, um nur einige Beispiele zu nennen. Hinzukommen Weißmehl, Süßwaren, Stress und zu wenig oder auch zu viel Bewegung. Zur Neutralisation fehlen oftmals glutenfreie getreideähnliche Pflanzen wie zum Beispiel Hirse, Quinoa, Amarant, Buchweizen, Reis und Mais sowie Obst und Gemüse. Viele Menschen können bedingt durch eine Übersäuerung Ihres Magens schon kaum mehr Obst vertragen. Aus diesem Teufelskreis auszubrechen und mit einfachen Veränderungen im Alltag der Säurelast entgegen zu wirken fördert nicht nur Schönheit und Wohlbefinden, sondern beugt aktiv Erkrankungen vor. Nutzen Sie natürliche Möglichkeiten zur täglichen Entsäuerung und optimieren Sie Ihre Ernährung mit basischen Ergänzungsmitteln.
Wir zeigen Ihnen wie!


Ihre Sabine Vollwerth
(Apothekerin)

Montag, 18. Oktober 2010

Effektive Entgiftung mit basischer Hautpflege

In unserer heutigen Zeit muss der Körper mit vielen Säuren und Giften umgehen.Neutralisierte und im Körper abgelagerte Säuren werden in der Naturheilkunde als Schlacken bezeichnet. Oftmals wird durch unsere Ernährung mit Brot, Fleisch,Wurst, Käse, Quark ein zu hoher Anteil an Lebensmitteln täglich konsumiert, die im Körper Säuren entstehen lassen. Mit Mineralien z.B. aus den Knochen werden diese Säuren neutralisiert und über die Schleimhäute, Haut, Niere und Darm ausgeschieden. Letzteres gelingt nicht immer, da die Säureflut sehr hoch ist. Es kommt zu Ablagerungen wie Cellulite, Übergewicht, Arteriosklerose, Gicht, Oedeme und auch Strukturschäden an den Gelenken wie zum Beispiel bei Arthrose. Die Gefäße verlieren ihre Elastizität, Ekzeme, Juckreiz und Krämpfe zeigen die Überlastung der Ausscheidungsorgane. Als einfache und jeder Zeit durchführbare Körperpflege eignet sich das tägliche Bad der Füße oder auch Hände in basischem Mineralsalz. Mit der Zeit lernt unser Körper die zusätzliche Auscheidungsmöglichkeit schätzen und Schadsstoffe werden über die Extremitäten ausgeschieden. Verkrampfungen der Unterschenkel, Ekzeme oder Ablagerungen verschwinden und mit der Zeit wird der Schlaf viel erholsamer. Vor allem übermäßiges Schwitzen läßt meist nicht nur in der Nacht sonder auch am Tag nach.

Zur Durchführung eines z.B. basischen Fußbades genügt eine ausreichend große Schüssel und ein Teelöffel basische Badesalz wie zum Beispiel "Meine Base" aus dem Hause Jentschura. Das Fußbad sollte mindestens eine halbe Stunde dauern und kann mit einer Bürstenmassage in Richtung Zehen intensiviert werden. Die Füße werden samtweich, Verhornungen und Pilzerkrankungen verabschieden sich. Wer keine Zeit hat, kann eigens zu diesem Zweck produzierte Strümpfe über Nacht tragen, die in basischem Bad angefeuchtet werden und zum Warmhalten mit einem zweiten Paar drüber gezogen, getragen werden. So können über Nacht über die Unterschenkel Säuren und Schlacken ausgelaugt werden. Mit 1-2 Litern Entschlackungstee und stillem Wasser können schon länger bestehende Ablagerungen über Tag gelöst werden. Die Entgiftung wird hierdurch intensiviert. Wer diese Form der Körperpflege konsequent in seinen Alltag einbaut, kann viele Zivilisationskrankheiten vermeiden. Sämtliche Produkte zur basischen Körperpflege erhalten Sie in Ihrer Vollwerth-Apotheke.

Ihre
Sabine Vollwerth
(Apothekerin)


Montag, 11. Oktober 2010

Schlafstörungen durch Belastungen der Leber

Sie wachen immer zwischen 1 und 3 Uhr morgens auf? Sie können den Wecker danach stellen und sind erschöpft, da das erneute Einschlafen schwer fällt? Zu dieser Zeit wird die Leber mit vermehrter Energie versorgt. Bei einer Belastung der Leber durch Schadstoffe oder zu fetten Essen kann es zu einem Energiestau kommen. Druckgefühl, Schmerzen oder einfach nur Unruhe führen zum Erwachen und verhindern für längere Zeit das Einschlafen. Aus der traditionellen Chinesischen Medizin kennt man die sogenannte Organuhr. Alle zwei Stunden bevorzugt der Körper ein Organ und setzt es an die erste Stelle seiner Blut- und Energieversorgung. Andererseits steht jedes Organ zwölf Stunden später für zwei Stunden an „letzter Stelle“. Genau in diesen Krisenzeiten besteht bei einem energetisch schwachen Organ die Gefahr, dass es über das normale, beziehungsweise gesunde Maß hinaus schlapp macht und Hilferufe in den Körper aussendet. Im schulmedizinischen Sinne sind diese Organe natürlich nicht krank. Sie arbeiten entweder zu viel oder zu wenig und können dadurch für Disharmonien im Körper verantwortlich sein.

Von 3 bis 5 Uhr morgens ist die Zeit der Lunge. Hier finden sich die meisten Asthma-Anfälle. Von morgens 5 bis 7 Uhr arbeitet der Dickdarm verstärkt, so dass die meisten Menschen morgens Stuhlgang haben. Von 7 bis 9 Uhr ist die Zeit des Magens. Studien zeigen, dass Säureblocker wie Omeprazol oder Pantoprazol morgens eingenommen viel besser wirken als zu einer anderen Tageszeit. Die meisten Herzinfarkte zeigen sich in der Zeit von 11 bis 13 Uhr. Die Zeit der Niere ist von 17 bis 19 Uhr. Vielleicht hängt die Tee-Stunde der Engländer damit zusammen.Wenn bestimmte Beschwerden immer wieder zur gleichen Tages- oder Nachtzeit auftreten ist der Blick auf die Organuhr sinnvoll, um zu sehen welches Organ zu diesem Zeitpunkt stark oder schwach besetzt ist. Eine Unterstützung des Organs mit homöopathischen oder auch pflanzlichen Mitteln lohnt sich sehr. Im Beispiel der Schlafbeschwerden kann so manche Nachtruhe durch die Anwendung von Pflanzen, die die Leber unterstützen, wieder hergestellt werden. Werden sie kurz vor den Schlafengehen angewendet, stehen sie der Leber genau zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung. Für Kinder gibt es entsprechende Globuli.
Wir beraten Sie gerne!

Ihre Sabine Vollwerth (Apothekerin)